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​Immobilien Griechenland Inseln

Nachdem der Finanz- und Immobilienmarkt in Griechenland sich entspannt haben und die Preise stabil sind, locken Immobilien der griechischen Inseln immer mehr Ausländer und auch Investoren an. Das liegt vor allem an den vielen Vorzügen, die Griechenland zu bieten hat.


Vorteile von Immobilien auf den griechischen Inseln 


Das Klima in Griechenland ist mediterran. Das bedeutet, die Sommer sind sehr heiss und die Winter mild. Über das Jahr gesehen gibt es nur sehr wenig Niederschlag und dank der Meeresluft hat man immer ein angenehmes Befinden.
Nach der jahrelangen Entwertung griechischer Immobilien haben sich die Preise nun stabilisiert und sind im Verhältnis zum Rest Europas immer noch weit unter dem Durchschnitt.
Besonders beliebt sind Immobilien auf den Mittelmeerinseln Kreta, Korfu, Santorini, Kos, Rhodos und Mykonos. Das liegt daran, dass die Sommer dort sehr heiss sind, es wunderschöne Sandstrände am Meer gibt und die Kultur ebenfalls nicht zu kurz kommt. Historische Städte bieten wunderbare Ausflugsziele und sind gleichermassen für Jung und Alt interessant. Die Preise sind immer nur gering, sodass man eine sehr hohe Lebensqualität hier hat.

Welche Immobilien gibt es auf den griechischen Inseln?

Auf den griechischen Mittelmeerinseln gibt es ein sehr grosses Angebot an Immobilien. Das liegt vor allem daran, dass Immobilien, trotz der niedrigen Preise in Griechenland, für die Einheimischen zu teuer zum Kaufen sind. Diese wohnen in der Regel auf Miete und kaufen sich keine Immobilien als Eigentum.

Das Angebot der Immobilien an sich ist sehr vielseitig. Zum Angebot gehören Villen, welche in der Regel ab einer Wohnfläche von 200 qm starten und mit mindestens 1000 qm Grundstück vorzufinden sind. Ferienhäuser hingegen sind eher klein und gemütlich und haben selten mehr wie 100 qm Wohnfläche. Einfamilienhäuser gibt es in den unterschiedlichsten Grössen und kommen oft mit Grundstücken von mindestens 1000 qm daher. Auch Reihenhäuser und auch halbfertige Objekte können erworben werden.

Was gibt es zu beachten beim Immobilienkauf?


Bevor man eine Immobilie in Griechenland erwirbt, gibt es einige Dinge, die man über den Immobilienkauf in Griechenland wissen sollte. Ganz wichtig ist, egal, um was für eine Immobilie es sich handelt, dass man sich diese persönlich vor Ort anschaut, um einen Eindruck vom allgemeinen Zustand der Immobilie zu bekommen. Alter, Substanz, Vorbesitzer-alles wichtige Faktoren, die man abgeklärt haben sollte, bevor man eine Immobilie in Griechenland erwirbt.
Sagt einem die Immobilie zu, wird zwischen den Anwälten von Verkäufer und Käufer ein Vorvertrag aufgesetzt. Mit diesem Vorvertrag geht eine Anzahlung, in der Regel 5-10% vom verhandelten Kaufpreis, an den Verkäufer. Ca. 1-2 Monate, nachdem der Vorvertrag geschlossen wurde, findet der Termin beim Notar statt. Hier wird der Kaufvertrag notariell aufgesetzt und die Restsumme wird an den Verkäufer nach dessen Abschluss fällig.
Da ausländische Käufer mit Einheimischen in Griechenland gleichgestellt sind, braucht man für den Kauf einer Immobilie eine Steuernummer, die sogenannte A-Fi-Mi. Diese erhält man auf der entsprechenden Behörde.
Weiterhin fällt für das Kaufobjekt die Grunderwerbssteuer an. Diese bezieht sich auf einen Schätzwert, mit welchem das Finanzamt den Wert des Objekts bestimmt. In der Regel liegt dieser Wert unter dem Verkehrswert der Immobilie. Durchschnittlich sind es ca. 3% des Kaufpreises. Dann gibt es noch eine Kommunalsteuer, welche 3% der Grunderwerbsteuer liegt. Zu den weiteren Nebenkosten zählen noch Notar von 1-2 %, Makler von 2-5%, Grundbuchsteuer 0,3-0,5% sowie Anwaltskosten in Höhe von knapp 1%. Eine Spekulationssteuer fällt innerhalb der ersten 5 Jahre an, wenn man eine Immobilie wieder veräussert. Hier sind es 25% auf den erzielten Gewinn.

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